O meni:
Hi, Ich will meinen Grenzen überschreiten. Wollt Ihr mir dabei helfen? Ich bin 44 Jahre, Single und Wohne in Gladbeck (NRW). Bin Crossdresser mit riesigen Titten. Ich liebe das Gefühl sie an mir zu haben. Im liegen ihr hohes Gewicht auf meiner Brust zu spüren. Dazu trage ich immer geile Outfits. Ich habe viel zur Auswahl. Lackstiefel, Strapse, knappe Röcke, lange Handschuhe, Tops, Netzkleider, Wetlook Wäsche, und vieles mehr. Am liebsten trage ich was in Pink und Schwarz. So. Worum es mir geht... Ich bin nur passiv. Möchte sehr intensiv gefesselt und geknebelt werden. Je weniger ich mich bewegen kann, umso geiler ist es für mich. Kein Savewort. Keine Zeichen. Ich liebe es total ausgeliefert zu sein. Im BDSM befinde ich mich somit eher im Bereich RACK. Allerdings mit Beschränkungen auf meine Vorlieben. Einfach gesagt, ich will Anal über meine Grenzen hinaus belastet werden. Nicht mit schneller, übertriebener Dehnung, sondern durch Dauerbelastung. Ihr könnt mich Ficken. So hart Ihr wollt. Dann mich weiter bearbeiten. Dafür habe ich viele verschiedene Toys. Am geilsten ist es für mich wenn Ihr mit einem mittleren Dildo langsam anfangt. Alle paar Minuten tauscht Ihr gegen einen größeren. Und werdet damit auch immer härter. Als nächstes könnt ihr immer tiefer in mich dringen. Ich habe Dildos die bis 70 cm lang sind. Richtig Geil. Wenn Ihr mich füllen wollt, ich habe sehr viele Silikonkugeln. Von 3 - 12 cm Durchmesser. Auch noch Pumpdildos, Einen extremen Vibrator und weitere Geile Sachen. Tief Fisten könnt ich mich sehr gerne auch. Ihr könnt nutzen was Ihr wollt. So lange ihr wollt. Wenn Ich an meine Grenzen komme, macht weiter. Ignoriert mich. Ich bin Masochist und will es so haben. Das ist das Geilste für mich. Gebt mir höchstens eine kurze Pause mal. Und dann weiter. Wenn ihr wollt könnt Ihr das mehrere Stunden lang machen. Eventuell bleibe ich auch mal die ganze Nacht oder noch länger. Je nachdem was Ihr alles vor habt. Bin offen für Wünsche und Ideen. Wäre richtig Geil hier jemanden zu finden. Ob Solo, Paar, mit Freunden oder Gruppe ist mir alles Recht. Da ich Bi bin auch jedes Geschlecht und jede Sexuelle Ausrichtung. Sauberkeit und Gesundheit ist mir sehr Wichtig. Das Alter ist eher Nebensache. Es muss zusammen passen. Dann könnte es auch mehr werden als ein Treffen. Sehr gerne auch mit anderen Crossdressern. Treffen würde ich mich lieber bei Euch oder gern auch Draußen. Oder wenn Jemand ein Großes Auto hat dann auch gern darin. Da hätte ich immer Zeit für. Könnte mich da ganz nach Euch richten. Natürlich würde ich Neutral gekleidet mit Taschen zu Euch kommen. Ich wohne in einer WG. Bei mir würde es auch mal gehen, aber nur zwischen 6.00 Uhr und 15.00 Uhr in der Woche. Wenn Ihr die Vorstellung mich so mal vor Euch zu haben, mich immer weiter über meine Grenzen hinaus fertig machen, so Geil findet wie Ich es tue vor Euch zu liegen, meldet Euch gern. Ich freue mich drauf. Geile Grüße Thorsten Wer will kann mal lesen was ich alleine am liebsten tue... In der Dunkelheit kurz bevor es hell wird gehe ich sehr gern nach draußen. Ich trage meine Riesentitten und ein extrem auffälliges Outfit wie ein enges Pinkes Top und einen Schwarzen Minirock der so kurz ist das fast mein ganzer Arsch sichtbar ist. Schwarze Strapse halten sehr hohe Schwarze Netzstrümpfe die auf der Rückseite mit einer Leuchtend Pinken Schnur über die ganze länge verschnürt sind. Schöne glänzende Stiefel und dazu noch Oberarm lange schwarze Handschuhe. Darüber trage ich einen Mantel mit Kapuze der es aber kaum schafft was darunter ist zu verbergen. Ich gehe dann raus und spaziere bei mir in der Umgebung. An einem Wäldchen ziehe ich den Mantel aus und verstecke ihn in einem Gebüsch. Dann gehe ich durch den Wald bis zu einer Straße an der ich entlang gehe. Ich fahre auch gerne zu etwas abgelegenen Orten wo aber hin und wieder auch um die Zeit jemand auftauchen könnte. Den Mantel ziehe ich schon aus wenn ich in den Wagen einsteige. Ich liebe die Gefahr in diesem Erscheinungsbild entdeckt zu werden. Im Auto ist es auch sehr intensiv wenn man zum Beispiel an einer hell beleuchteten, mehrspurigen Kreuzung an einer Ampel halten muss. Jeder in meiner Nähe würde mich so sehen. Angekommen steige ich aus und schließe das Auto ab. Den Schlüssel verstecke ich etwas vom Auto entfernt. Das erhöht das Risiko nicht weg zu können. Ich steigere alles noch deutlich indem ich meine Hände an den Hals oder auf den Rücken kette. Etwas zu verdecken ist so unmöglich. Den Schlüssel zu dem Schloss der Kette habe ich in eine kleine Eisenkiste eingeschlossen die im Kofferraum liegt. Den Schlüssel für die Kiste habe ich vorher schon auf dem Hinweg zum Parkplatz deponiert. Und zwar an einer sehr sichtbaren, riskanten Stelle :-) So gehe ich dann zum Beispiel entlang einer Landstraße. Am Rand sind oft Büsche und kleine Bäume die als Versteck dienen können. Aber es kommen auch längere Abschnitte wo nur offene freie Felder sind... Erst wenn es Hell wird erreiche ich den Schlüssel. Er hängt dann beispielsweise auf der anderen Seite an einer Laterne direkt an der Straße. Und in einem Bereich wo es keinerlei Versteckmöglichkeiten gibt. Da es bereits Hell wird bin ich leicht zu erkennen. Und es fahren auch schon deutlich mehr Autos. Der Rückweg ist dann natürlich ein noch viel höheres Risiko. Immer mehr Autos fahren. Und es wird komplett hell bis ich das Auto erreiche... Allerdings genügt mir das so nicht mehr. Ich bin halt auch masochistisch veranlagt und brauche mehr damit es ein totales Hochgefühl gibt. Darum habe ich jetzt auch immer etwas in mir wenn ich das mache. Und das ist fest verschlossen. Den Schlüssel dafür lasse ich zu Hause. Einfach ein Dicker Dildo im Arsch wäre mir da zu wenig. Es muss etwas extremes sein. Bevor ich los gehe oder los fahre lege ich mir ein rund gebogenes Flacheisen um die Hüfte. Dort drücke ich die Enden zusammen und sichere es mit einem Schloss. Es sitzt jetzt extrem stramm und ist nicht mehr zu verschieben. Ein Kleiner Eisenkasten ist hinten daran geschraubt. In dem abschließbaren Kasten ist der Akku eines Akkuschraubers an eine Zeitschaltuhr mit mehreren Sekundengenauen Start-Stopp Programmen angeschlossen. Ein halbrundes weiteres Flacheisen ziehe ich zwischen meinen Beinen hoch. Fast Mittig ist eine 25x6 harte Röhre mit einem dicken Dildokopf drauf gesteckt. Dieses fette, harte Teil ist mein extremer Vibrator. Diesen schiebe ich mir rein bis ich das Flacheisen vorn und hinten an das um meiner Hüfte mit Schrauben fest anziehen kann. Es ist so gemacht, dass der Vibrator dann so tief in mich gedrungen ist, dass er Bündig in meinem Arschloch ist. Er steckt auf einem dünnen Starb der nur sehr kurz ist und der am Flacheisen befestigt ist. Ein kleines Stück tiefer und er würde ganz rein rutschen. Er hat unten eine glatte, flache Fläche was es sehr schwer macht ihn wieder raus zu bekommen. Aber auch jetzt ist der Druck von ihm in mir brutal weil er sich in keiner Weise biegen kann. Jede Bewegung damit ist daher auch nur sehr schwer möglich. Ins Auto setzen geht aber weil kein Druck auf den Vibrator oder das Flacheisen kommt. Auf dem Weg deponiere ich den Schlüssel der Kiste in der der Schlüssel für die Hände ist. Ich fahre dann zum Parkplatz und steige aus. Verstecke den Autoschlüssel ca. 100 Meter entfernt auf einer offenen Fläche unten an einem Baum. Jetzt greife ich hinter mich zu der Box. Der Deckel ist geöffnet und fest gebunden. Ich ertaste die Zeitschaltuhr und drücke den Knopf oben links. Ein Piepen sagt mir sie läuft ab jetzt. Ich binde den Deckel los und drücke ihn zu. Er klackt und schnappt in das Schloss. Auch dieser Schlüssel ist zu Hause. Nun fühle ich nach dem Stecker der aus der Kiste kommt und nach dem der oben an dem Flacheisen raus kommt. Beide klicke ich zusammen. Ich drücke noch einmal feste das Eisen um meiner Hüfte runter was den Druck leicht reduziert. Jetzt lege ich meine Hände auf den Rücken wo vom Hals runter eine Kette kommt die um den Hals verschlossen ist. Ein Schloss hängt ganz am Ende. Etwas höher als das Flacheisen an das ich dann nicht mehr ran komme. Um meine Handgelenke habe ich 2 Kurze Ketten rum verschlossen an denen jeweils ein kleiner aber sehr dicker Eisenring ist. Ich halte das Schloss mit einer Hand, so dass ich den Ring der anderen Hand drauf steifen kann. Mit ihm halte ich die Spannung und streife den anderen Ring der anderen Hand drüber. Mit den Fingern komme ich grade so an das Schloss das ich es drehen kann und es mit druck an den Rücken einschnappt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich bin fast 5 Km gefahren nachdem ich den Schlüssel deponiert habe. Mit dem Ding in mir und dem was es gleich tut, zusammen mit verstecken wenn ein Auto kommt werde ich für den Hinweg über eine Stunde brauchen. Eher 1,5 Stunden. Darum gehe ich direkt los solange es noch dunkel ist. Die Zeitschaltuhr hat 8 Programme. In 5 Minuten startet das erste für 1 Minute. Danach in 5 Minuten wieder für 1 Minute. Wieder 5 Minuten Pause. 1 an. Das geht so weiter bis das 7. Programm fertig ist. 10 Minuten dauert es dann bis das letzte Startet. Und das ist auf Dauerbetrieb gestellt bis man es ausschaltet. Springt dieses Ding so tief in mir an ist es wie ein Erdbeben in mir. Ich kann dann nur stehen bleiben und es irgendwie ertragen bis es wieder aufhört. Mit der Zeit gewöhne ich mich halbwegs daran und kann langsam laufen. Um mir dieses Gewöhnen an eine gleich bleibende Vibration nicht möglich zu machen, habe es noch verbessert. Mit einem Blinkrelais. Dieses Schaltet so als wäre ein Blinker defekt. Also sehr schnell ein und aus hintereinander. Das sind dann sehr schnelle harte Stöße in mir. So in etwa muss es sich anfühlen sich auf den Meißel eines kleinen Presslufthammers zu setzen. Ernsthaft. Das Teil ist wirklich Brutal. Und um es noch extremer zu machen habe ich den Schlüssel zu dem ich laufe so tief aufgehängt, dass ich mich so tief ich kann an der Laterne wo er hängt hinhocken muss um den Schlüssel loszuknoten, was auch eine Weile dauern wird. Das Beste daran ist, dass wenn ich mich mit dem Teil so wie es jetzt ist tief hinhocke, wird es tiefer rein gedrückt. Das Flacheisen ist dann sogar press an meinem Arschloch dran. Der Vibrator einige Zentimeter tief in mir verschwunden. Und auch wenn ich aufstehe ändert sich daran nichts mehr. Egal wie fest ich presse. Durch die Position so tief in mir zwingt mich die starre Röhre in eine leicht nach vorn gebeugte Haltung. Anders ist es nicht zu ertragen. Laufen wäre dann auch nicht möglich. Ab dann sind die Vibrationsstöße eine wahre Folter. Minutenlang wird außer gebeugt stehen und laut zu stöhnen nichts möglich sein. Und so muss ich dann im fast ganz hellen Kilometer weit zurück laufen… Alternativ nehme ich auch mal einen meiner heftigsten Pumpdildos aus Silikon der 18x4 ist. Der ist übertrieben Gigantisch aufpumpbar. Auf 50x15. 4 riesige Kugeln aneinander. So groß schaffe ich zwar nicht, aber es genügt mir auch wenn ich total am Limit bin und mich dann damit sogar noch bewegen muss. In dem Kasten ist dann kein Blinkrelais, sondern eine starke Luftpumpe. Direkt am Pumpdildo ist ein Luftstopper eingesetzt und mit Klebeband fest an das Flacheisen gebunden. Um da ran zu kommen und die Luft abzulassen muss ich den Dildo aus mir raus holen. Das geile daran ist, dass er komplett in mir steckt und sich auch nur in mir aufpumpt. Mein Arschloch wird nicht dadurch gedehnt. Das bedeutet eine extrem Brutale Dehnung erwartet mich wenn ich ihn raus ziehe. Viele der Pumpzeiten damit sind kurz und weit auseinander. Nach dem loslaufen wird er direkt auf ca. 30x8 aufgepumpt. Kurze Zeit später auf ca. 35x9. Dann alle 15 Minuten erst wieder und nur recht kurz. Nur ein kleiner Zuwachs. Weil es sehr schwer ist mit sowas in sich zu laufen. Die Gewöhnung an die starke Dehnung dauert da lange. Das letzte Programm kommt wenn ich schon auf dem Rückweg sein sollte. Die hat es nochmal in sich. Danach quäle ich mich jeden Schritt mit einem ca. 40-45x10-11 cm Monster weiter. Ich habe auch für einen gewissen Kick, ein weiteren Schlauch angeschlossen der so lang ist das er unter meine Füße kommen kann. Daran ein sehr weicher Pumpball. Da trete ich anfangs gern das ein oder andere mahl drauf. Was sich erst ganz am Ende auswirken wird. Das ist ein wenig wie ein Spiel mit dem Feuer^^. Dazu kommt noch eine durchaus mögliche Vorstellung, dass mir Leute entgegen kommen und ich mich nicht vor ihnen verstecken kann. Die kennen sich in der Scene aus und schnappen sich den Pumpball. Laufen zusammen mit mir ein Stück und pumpen zich mal mit dem Ball. Erst wenn ich fast zusammenbreche hören sie auf und ich muss unter Qualen zurück zum Auto und brauche zu Hause Stunden ihn raus zu bekommen… So. Das war ein kleiner Einblick was ich geil finde und tue wenn ich allein bin. Und wer das auch Geil findet und mich dabei mal unterstützen möchte, bzw. es mir noch schwerer machen will, oder auch Ideen dafür hat was man alles noch so tun kann, kann sich auch seeeehhhr gerne melden :-)
O meni:
Hi, Ich will meinen Grenzen überschreiten. Wollt Ihr mir dabei helfen? Ich bin 44 Jahre, Single und Wohne in Gladbeck (NRW). Bin Crossdresser mit riesigen Titten. Ich liebe das Gefühl sie an mir zu haben. Im liegen ihr hohes Gewicht auf meiner Brust zu spüren. Dazu trage ich immer geile Outfits. Ich habe viel zur Auswahl. Lackstiefel, Strapse, knappe Röcke, lange Handschuhe, Tops, Netzkleider, Wetlook Wäsche, und vieles mehr. Am liebsten trage ich was in Pink und Schwarz. So. Worum es mir geht... Ich bin nur passiv. Möchte sehr intensiv gefesselt und geknebelt werden. Je weniger ich mich bewegen kann, umso geiler ist es für mich. Kein Savewort. Keine Zeichen. Ich liebe es total ausgeliefert zu sein. Im BDSM befinde ich mich somit eher im Bereich RACK. Allerdings mit Beschränkungen auf meine Vorlieben. Einfach gesagt, ich will Anal über meine Grenzen hinaus belastet werden. Nicht mit schneller, übertriebener Dehnung, sondern durch Dauerbelastung. Ihr könnt mich Ficken. So hart Ihr wollt. Dann mich weiter bearbeiten. Dafür habe ich viele verschiedene Toys. Am geilsten ist es für mich wenn Ihr mit einem mittleren Dildo langsam anfangt. Alle paar Minuten tauscht Ihr gegen einen größeren. Und werdet damit auch immer härter. Als nächstes könnt ihr immer tiefer in mich dringen. Ich habe Dildos die bis 70 cm lang sind. Richtig Geil. Wenn Ihr mich füllen wollt, ich habe sehr viele Silikonkugeln. Von 3 - 12 cm Durchmesser. Auch noch Pumpdildos, Einen extremen Vibrator und weitere Geile Sachen. Tief Fisten könnt ich mich sehr gerne auch. Ihr könnt nutzen was Ihr wollt. So lange ihr wollt. Wenn Ich an meine Grenzen komme, macht weiter. Ignoriert mich. Ich bin Masochist und will es so haben. Das ist das Geilste für mich. Gebt mir höchstens eine kurze Pause mal. Und dann weiter. Wenn ihr wollt könnt Ihr das mehrere Stunden lang machen. Eventuell bleibe ich auch mal die ganze Nacht oder noch länger. Je nachdem was Ihr alles vor habt. Bin offen für Wünsche und Ideen. Wäre richtig Geil hier jemanden zu finden. Ob Solo, Paar, mit Freunden oder Gruppe ist mir alles Recht. Da ich Bi bin auch jedes Geschlecht und jede Sexuelle Ausrichtung. Sauberkeit und Gesundheit ist mir sehr Wichtig. Das Alter ist eher Nebensache. Es muss zusammen passen. Dann könnte es auch mehr werden als ein Treffen. Sehr gerne auch mit anderen Crossdressern. Treffen würde ich mich lieber bei Euch oder gern auch Draußen. Oder wenn Jemand ein Großes Auto hat dann auch gern darin. Da hätte ich immer Zeit für. Könnte mich da ganz nach Euch richten. Natürlich würde ich Neutral gekleidet mit Taschen zu Euch kommen. Ich wohne in einer WG. Bei mir würde es auch mal gehen, aber nur zwischen 6.00 Uhr und 15.00 Uhr in der Woche. Wenn Ihr die Vorstellung mich so mal vor Euch zu haben, mich immer weiter über meine Grenzen hinaus fertig machen, so Geil findet wie Ich es tue vor Euch zu liegen, meldet Euch gern. Ich freue mich drauf. Geile Grüße Thorsten Wer will kann mal lesen was ich alleine am liebsten tue... In der Dunkelheit kurz bevor es hell wird gehe ich sehr gern nach draußen. Ich trage meine Riesentitten und ein extrem auffälliges Outfit wie ein enges Pinkes Top und einen Schwarzen Minirock der so kurz ist das fast mein ganzer Arsch sichtbar ist. Schwarze Strapse halten sehr hohe Schwarze Netzstrümpfe die auf der Rückseite mit einer Leuchtend Pinken Schnur über die ganze länge verschnürt sind. Schöne glänzende Stiefel und dazu noch Oberarm lange schwarze Handschuhe. Darüber trage ich einen Mantel mit Kapuze der es aber kaum schafft was darunter ist zu verbergen. Ich gehe dann raus und spaziere bei mir in der Umgebung. An einem Wäldchen ziehe ich den Mantel aus und verstecke ihn in einem Gebüsch. Dann gehe ich durch den Wald bis zu einer Straße an der ich entlang gehe. Ich fahre auch gerne zu etwas abgelegenen Orten wo aber hin und wieder auch um die Zeit jemand auftauchen könnte. Den Mantel ziehe ich schon aus wenn ich in den Wagen einsteige. Ich liebe die Gefahr in diesem Erscheinungsbild entdeckt zu werden. Im Auto ist es auch sehr intensiv wenn man zum Beispiel an einer hell beleuchteten, mehrspurigen Kreuzung an einer Ampel halten muss. Jeder in meiner Nähe würde mich so sehen. Angekommen steige ich aus und schließe das Auto ab. Den Schlüssel verstecke ich etwas vom Auto entfernt. Das erhöht das Risiko nicht weg zu können. Ich steigere alles noch deutlich indem ich meine Hände an den Hals oder auf den Rücken kette. Etwas zu verdecken ist so unmöglich. Den Schlüssel zu dem Schloss der Kette habe ich in eine kleine Eisenkiste eingeschlossen die im Kofferraum liegt. Den Schlüssel für die Kiste habe ich vorher schon auf dem Hinweg zum Parkplatz deponiert. Und zwar an einer sehr sichtbaren, riskanten Stelle :-) So gehe ich dann zum Beispiel entlang einer Landstraße. Am Rand sind oft Büsche und kleine Bäume die als Versteck dienen können. Aber es kommen auch längere Abschnitte wo nur offene freie Felder sind... Erst wenn es Hell wird erreiche ich den Schlüssel. Er hängt dann beispielsweise auf der anderen Seite an einer Laterne direkt an der Straße. Und in einem Bereich wo es keinerlei Versteckmöglichkeiten gibt. Da es bereits Hell wird bin ich leicht zu erkennen. Und es fahren auch schon deutlich mehr Autos. Der Rückweg ist dann natürlich ein noch viel höheres Risiko. Immer mehr Autos fahren. Und es wird komplett hell bis ich das Auto erreiche... Allerdings genügt mir das so nicht mehr. Ich bin halt auch masochistisch veranlagt und brauche mehr damit es ein totales Hochgefühl gibt. Darum habe ich jetzt auch immer etwas in mir wenn ich das mache. Und das ist fest verschlossen. Den Schlüssel dafür lasse ich zu Hause. Einfach ein Dicker Dildo im Arsch wäre mir da zu wenig. Es muss etwas extremes sein. Bevor ich los gehe oder los fahre lege ich mir ein rund gebogenes Flacheisen um die Hüfte. Dort drücke ich die Enden zusammen und sichere es mit einem Schloss. Es sitzt jetzt extrem stramm und ist nicht mehr zu verschieben. Ein Kleiner Eisenkasten ist hinten daran geschraubt. In dem abschließbaren Kasten ist der Akku eines Akkuschraubers an eine Zeitschaltuhr mit mehreren Sekundengenauen Start-Stopp Programmen angeschlossen. Ein halbrundes weiteres Flacheisen ziehe ich zwischen meinen Beinen hoch. Fast Mittig ist eine 25x6 harte Röhre mit einem dicken Dildokopf drauf gesteckt. Dieses fette, harte Teil ist mein extremer Vibrator. Diesen schiebe ich mir rein bis ich das Flacheisen vorn und hinten an das um meiner Hüfte mit Schrauben fest anziehen kann. Es ist so gemacht, dass der Vibrator dann so tief in mich gedrungen ist, dass er Bündig in meinem Arschloch ist. Er steckt auf einem dünnen Starb der nur sehr kurz ist und der am Flacheisen befestigt ist. Ein kleines Stück tiefer und er würde ganz rein rutschen. Er hat unten eine glatte, flache Fläche was es sehr schwer macht ihn wieder raus zu bekommen. Aber auch jetzt ist der Druck von ihm in mir brutal weil er sich in keiner Weise biegen kann. Jede Bewegung damit ist daher auch nur sehr schwer möglich. Ins Auto setzen geht aber weil kein Druck auf den Vibrator oder das Flacheisen kommt. Auf dem Weg deponiere ich den Schlüssel der Kiste in der der Schlüssel für die Hände ist. Ich fahre dann zum Parkplatz und steige aus. Verstecke den Autoschlüssel ca. 100 Meter entfernt auf einer offenen Fläche unten an einem Baum. Jetzt greife ich hinter mich zu der Box. Der Deckel ist geöffnet und fest gebunden. Ich ertaste die Zeitschaltuhr und drücke den Knopf oben links. Ein Piepen sagt mir sie läuft ab jetzt. Ich binde den Deckel los und drücke ihn zu. Er klackt und schnappt in das Schloss. Auch dieser Schlüssel ist zu Hause. Nun fühle ich nach dem Stecker der aus der Kiste kommt und nach dem der oben an dem Flacheisen raus kommt. Beide klicke ich zusammen. Ich drücke noch einmal feste das Eisen um meiner Hüfte runter was den Druck leicht reduziert. Jetzt lege ich meine Hände auf den Rücken wo vom Hals runter eine Kette kommt die um den Hals verschlossen ist. Ein Schloss hängt ganz am Ende. Etwas höher als das Flacheisen an das ich dann nicht mehr ran komme. Um meine Handgelenke habe ich 2 Kurze Ketten rum verschlossen an denen jeweils ein kleiner aber sehr dicker Eisenring ist. Ich halte das Schloss mit einer Hand, so dass ich den Ring der anderen Hand drauf steifen kann. Mit ihm halte ich die Spannung und streife den anderen Ring der anderen Hand drüber. Mit den Fingern komme ich grade so an das Schloss das ich es drehen kann und es mit druck an den Rücken einschnappt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich bin fast 5 Km gefahren nachdem ich den Schlüssel deponiert habe. Mit dem Ding in mir und dem was es gleich tut, zusammen mit verstecken wenn ein Auto kommt werde ich für den Hinweg über eine Stunde brauchen. Eher 1,5 Stunden. Darum gehe ich direkt los solange es noch dunkel ist. Die Zeitschaltuhr hat 8 Programme. In 5 Minuten startet das erste für 1 Minute. Danach in 5 Minuten wieder für 1 Minute. Wieder 5 Minuten Pause. 1 an. Das geht so weiter bis das 7. Programm fertig ist. 10 Minuten dauert es dann bis das letzte Startet. Und das ist auf Dauerbetrieb gestellt bis man es ausschaltet. Springt dieses Ding so tief in mir an ist es wie ein Erdbeben in mir. Ich kann dann nur stehen bleiben und es irgendwie ertragen bis es wieder aufhört. Mit der Zeit gewöhne ich mich halbwegs daran und kann langsam laufen. Um mir dieses Gewöhnen an eine gleich bleibende Vibration nicht möglich zu machen, habe es noch verbessert. Mit einem Blinkrelais. Dieses Schaltet so als wäre ein Blinker defekt. Also sehr schnell ein und aus hintereinander. Das sind dann sehr schnelle harte Stöße in mir. So in etwa muss es sich anfühlen sich auf den Meißel eines kleinen Presslufthammers zu setzen. Ernsthaft. Das Teil ist wirklich Brutal. Und um es noch extremer zu machen habe ich den Schlüssel zu dem ich laufe so tief aufgehängt, dass ich mich so tief ich kann an der Laterne wo er hängt hinhocken muss um den Schlüssel loszuknoten, was auch eine Weile dauern wird. Das Beste daran ist, dass wenn ich mich mit dem Teil so wie es jetzt ist tief hinhocke, wird es tiefer rein gedrückt. Das Flacheisen ist dann sogar press an meinem Arschloch dran. Der Vibrator einige Zentimeter tief in mir verschwunden. Und auch wenn ich aufstehe ändert sich daran nichts mehr. Egal wie fest ich presse. Durch die Position so tief in mir zwingt mich die starre Röhre in eine leicht nach vorn gebeugte Haltung. Anders ist es nicht zu ertragen. Laufen wäre dann auch nicht möglich. Ab dann sind die Vibrationsstöße eine wahre Folter. Minutenlang wird außer gebeugt stehen und laut zu stöhnen nichts möglich sein. Und so muss ich dann im fast ganz hellen Kilometer weit zurück laufen… Alternativ nehme ich auch mal einen meiner heftigsten Pumpdildos aus Silikon der 18x4 ist. Der ist übertrieben Gigantisch aufpumpbar. Auf 50x15. 4 riesige Kugeln aneinander. So groß schaffe ich zwar nicht, aber es genügt mir auch wenn ich total am Limit bin und mich dann damit sogar noch bewegen muss. In dem Kasten ist dann kein Blinkrelais, sondern eine starke Luftpumpe. Direkt am Pumpdildo ist ein Luftstopper eingesetzt und mit Klebeband fest an das Flacheisen gebunden. Um da ran zu kommen und die Luft abzulassen muss ich den Dildo aus mir raus holen. Das geile daran ist, dass er komplett in mir steckt und sich auch nur in mir aufpumpt. Mein Arschloch wird nicht dadurch gedehnt. Das bedeutet eine extrem Brutale Dehnung erwartet mich wenn ich ihn raus ziehe. Viele der Pumpzeiten damit sind kurz und weit auseinander. Nach dem loslaufen wird er direkt auf ca. 30x8 aufgepumpt. Kurze Zeit später auf ca. 35x9. Dann alle 15 Minuten erst wieder und nur recht kurz. Nur ein kleiner Zuwachs. Weil es sehr schwer ist mit sowas in sich zu laufen. Die Gewöhnung an die starke Dehnung dauert da lange. Das letzte Programm kommt wenn ich schon auf dem Rückweg sein sollte. Die hat es nochmal in sich. Danach quäle ich mich jeden Schritt mit einem ca. 40-45x10-11 cm Monster weiter. Ich habe auch für einen gewissen Kick, ein weiteren Schlauch angeschlossen der so lang ist das er unter meine Füße kommen kann. Daran ein sehr weicher Pumpball. Da trete ich anfangs gern das ein oder andere mahl drauf. Was sich erst ganz am Ende auswirken wird. Das ist ein wenig wie ein Spiel mit dem Feuer^^. Dazu kommt noch eine durchaus mögliche Vorstellung, dass mir Leute entgegen kommen und ich mich nicht vor ihnen verstecken kann. Die kennen sich in der Scene aus und schnappen sich den Pumpball. Laufen zusammen mit mir ein Stück und pumpen zich mal mit dem Ball. Erst wenn ich fast zusammenbreche hören sie auf und ich muss unter Qualen zurück zum Auto und brauche zu Hause Stunden ihn raus zu bekommen… So. Das war ein kleiner Einblick was ich geil finde und tue wenn ich allein bin. Und wer das auch Geil findet und mich dabei mal unterstützen möchte, bzw. es mir noch schwerer machen will, oder auch Ideen dafür hat was man alles noch so tun kann, kann sich auch seeeehhhr gerne melden :-)
O meni
Hi,
Ich will meinen Grenzen überschreiten. Wollt Ihr mir dabei helfen?
Ich bin 44 Jahre, Single und Wohne in Gladbeck (NRW).
Bin Crossdresser mit riesigen Titten. Ich liebe das Gefühl sie an mir zu haben.
Im liegen ihr hohes Gewicht auf meiner Brust zu spüren.
Dazu trage ich immer geile Outfits. Ich habe viel zur Auswahl.
Lackstiefel, Strapse, knappe Röcke, lange Handschuhe, Tops, Netzkleider,
Wetlook Wäsche, und vieles mehr. Am liebsten trage ich was in Pink und Schwarz.
So. Worum es mir geht...
Ich bin nur passiv. Möchte sehr intensiv gefesselt und geknebelt werden.
Je weniger ich mich bewegen kann, umso geiler ist es für mich.
Kein Savewort. Keine Zeichen. Ich liebe es total ausgeliefert zu sein.
Im BDSM befinde ich mich somit eher im Bereich RACK.
Allerdings mit Beschränkungen auf meine Vorlieben.
Einfach gesagt, ich will Anal über meine Grenzen hinaus belastet werden.
Nicht mit schneller, übertriebener Dehnung, sondern durch Dauerbelastung.
Ihr könnt mich Ficken. So hart Ihr wollt. Dann mich weiter bearbeiten.
Dafür habe ich viele verschiedene Toys.
Am geilsten ist es für mich wenn Ihr mit einem mittleren Dildo langsam anfangt.
Alle paar Minuten tauscht Ihr gegen einen größeren.
Und werdet damit auch immer härter.
Als nächstes könnt ihr immer tiefer in mich dringen.
Ich habe Dildos die bis 70 cm lang sind. Richtig Geil.
Wenn Ihr mich füllen wollt, ich habe sehr viele Silikonkugeln.
Von 3 - 12 cm Durchmesser.
Auch noch Pumpdildos, Einen extremen Vibrator und weitere Geile Sachen.
Tief Fisten könnt ich mich sehr gerne auch.
Ihr könnt nutzen was Ihr wollt. So lange ihr wollt.
Wenn Ich an meine Grenzen komme, macht weiter. Ignoriert mich.
Ich bin Masochist und will es so haben. Das ist das Geilste für mich.
Gebt mir höchstens eine kurze Pause mal. Und dann weiter.
Wenn ihr wollt könnt Ihr das mehrere Stunden lang machen.
Eventuell bleibe ich auch mal die ganze Nacht oder noch länger.
Je nachdem was Ihr alles vor habt. Bin offen für Wünsche und Ideen.
Wäre richtig Geil hier jemanden zu finden.
Ob Solo, Paar, mit Freunden oder Gruppe ist mir alles Recht.
Da ich Bi bin auch jedes Geschlecht und jede Sexuelle Ausrichtung.
Sauberkeit und Gesundheit ist mir sehr Wichtig. Das Alter ist eher Nebensache.
Es muss zusammen passen. Dann könnte es auch mehr werden als ein Treffen.
Sehr gerne auch mit anderen Crossdressern.
Treffen würde ich mich lieber bei Euch oder gern auch Draußen.
Oder wenn Jemand ein Großes Auto hat dann auch gern darin.
Da hätte ich immer Zeit für. Könnte mich da ganz nach Euch richten.
Natürlich würde ich Neutral gekleidet mit Taschen zu Euch kommen.
Ich wohne in einer WG. Bei mir würde es auch mal gehen,
aber nur zwischen 6.00 Uhr und 15.00 Uhr in der Woche.
Wenn Ihr die Vorstellung mich so mal vor Euch zu haben,
mich immer weiter über meine Grenzen hinaus fertig machen,
so Geil findet wie Ich es tue vor Euch zu liegen,
meldet Euch gern.
Ich freue mich drauf.
Geile Grüße
Thorsten
Wer will kann mal lesen was ich alleine am liebsten tue...
In der Dunkelheit kurz bevor es hell wird gehe ich sehr gern nach draußen. Ich trage meine Riesentitten und ein extrem auffälliges Outfit wie ein enges Pinkes Top und einen Schwarzen Minirock der so kurz ist das fast mein ganzer Arsch sichtbar ist. Schwarze Strapse halten sehr hohe Schwarze Netzstrümpfe die auf der Rückseite mit einer Leuchtend Pinken Schnur über die ganze länge verschnürt sind. Schöne glänzende Stiefel und dazu noch Oberarm lange schwarze Handschuhe. Darüber trage ich einen Mantel mit Kapuze der es aber kaum schafft was darunter ist zu verbergen. Ich gehe dann raus und spaziere bei mir in der Umgebung. An einem Wäldchen ziehe ich den Mantel aus und verstecke ihn in einem Gebüsch. Dann gehe ich durch den Wald bis zu einer Straße an der ich entlang gehe. Ich fahre auch gerne zu etwas abgelegenen Orten wo aber hin und wieder auch um die Zeit jemand auftauchen könnte. Den Mantel ziehe ich schon aus wenn ich in den Wagen einsteige. Ich liebe die Gefahr in diesem Erscheinungsbild entdeckt zu werden. Im Auto ist es auch sehr intensiv wenn man zum Beispiel an einer hell beleuchteten, mehrspurigen Kreuzung an einer Ampel halten muss. Jeder in meiner Nähe würde mich so sehen. Angekommen steige ich aus und schließe das Auto ab. Den Schlüssel verstecke ich etwas vom Auto entfernt. Das erhöht das Risiko nicht weg zu können. Ich steigere alles noch deutlich indem ich meine Hände an den Hals oder auf den Rücken kette. Etwas zu verdecken ist so unmöglich. Den Schlüssel zu dem Schloss der Kette habe ich in eine kleine Eisenkiste eingeschlossen die im Kofferraum liegt. Den Schlüssel für die Kiste habe ich vorher schon auf dem Hinweg zum Parkplatz deponiert. Und zwar an einer sehr sichtbaren, riskanten Stelle :-)
So gehe ich dann zum Beispiel entlang einer Landstraße. Am Rand sind oft Büsche und kleine Bäume die als Versteck dienen können. Aber es kommen auch längere Abschnitte wo nur offene freie Felder sind... Erst wenn es Hell wird erreiche ich den Schlüssel. Er hängt dann beispielsweise auf der anderen Seite an einer Laterne direkt an der Straße. Und in einem Bereich wo es keinerlei Versteckmöglichkeiten gibt. Da es bereits Hell wird bin ich leicht zu erkennen. Und es fahren auch schon deutlich mehr Autos. Der Rückweg ist dann natürlich ein noch viel höheres Risiko. Immer mehr Autos fahren. Und es wird komplett hell bis ich das Auto erreiche...
Allerdings genügt mir das so nicht mehr. Ich bin halt auch masochistisch veranlagt und brauche mehr damit es ein totales Hochgefühl gibt. Darum habe ich jetzt auch immer etwas in mir wenn ich das mache. Und das ist fest verschlossen. Den Schlüssel dafür lasse ich zu Hause.
Einfach ein Dicker Dildo im Arsch wäre mir da zu wenig. Es muss etwas extremes sein.
Bevor ich los gehe oder los fahre lege ich mir ein rund gebogenes Flacheisen um die Hüfte. Dort drücke ich die Enden zusammen und sichere es mit einem Schloss. Es sitzt jetzt extrem stramm und ist nicht mehr zu verschieben. Ein Kleiner Eisenkasten ist hinten daran geschraubt.
In dem abschließbaren Kasten ist der Akku eines Akkuschraubers an eine Zeitschaltuhr mit mehreren Sekundengenauen Start-Stopp Programmen angeschlossen.
Ein halbrundes weiteres Flacheisen ziehe ich zwischen meinen Beinen hoch.
Fast Mittig ist eine 25x6 harte Röhre mit einem dicken Dildokopf drauf gesteckt. Dieses fette, harte Teil ist mein extremer Vibrator. Diesen schiebe ich mir rein bis ich das Flacheisen vorn und hinten an das um meiner Hüfte mit Schrauben fest anziehen kann.
Es ist so gemacht, dass der Vibrator dann so tief in mich gedrungen ist, dass er Bündig in meinem Arschloch ist. Er steckt auf einem dünnen Starb der nur sehr kurz ist und der am Flacheisen befestigt ist. Ein kleines Stück tiefer und er würde ganz rein rutschen. Er hat unten eine glatte, flache Fläche was es sehr schwer macht ihn wieder raus zu bekommen. Aber auch jetzt ist der Druck von ihm in mir brutal weil er sich in keiner Weise biegen kann. Jede Bewegung damit ist daher auch nur sehr schwer möglich. Ins Auto setzen geht aber weil kein Druck auf den Vibrator oder das Flacheisen kommt. Auf dem Weg deponiere ich den Schlüssel der Kiste in der der Schlüssel für die Hände ist. Ich fahre dann zum Parkplatz und steige aus. Verstecke den Autoschlüssel ca. 100 Meter entfernt auf einer offenen Fläche unten an einem Baum. Jetzt greife ich hinter mich zu der Box. Der Deckel ist geöffnet und fest gebunden. Ich ertaste die Zeitschaltuhr und drücke den Knopf oben links. Ein Piepen sagt mir sie läuft ab jetzt. Ich binde den Deckel los und drücke ihn zu. Er klackt und schnappt in das Schloss. Auch dieser Schlüssel ist zu Hause. Nun fühle ich nach dem Stecker der aus der Kiste kommt und nach dem der oben an dem Flacheisen raus kommt. Beide klicke ich zusammen. Ich drücke noch einmal feste das Eisen um meiner Hüfte runter was den Druck leicht reduziert. Jetzt lege ich meine Hände auf den Rücken wo vom Hals runter eine Kette kommt die um den Hals verschlossen ist. Ein Schloss hängt ganz am Ende. Etwas höher als das Flacheisen an das ich dann nicht mehr ran komme. Um meine Handgelenke habe ich 2 Kurze Ketten rum verschlossen an denen jeweils ein kleiner aber sehr dicker Eisenring ist. Ich halte das Schloss mit einer Hand, so dass ich den Ring der anderen Hand drauf steifen kann. Mit ihm halte ich die Spannung und streife den anderen Ring der anderen Hand drüber. Mit den Fingern komme ich grade so an das Schloss das ich es drehen kann und es mit druck an den Rücken einschnappt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich bin fast 5 Km gefahren nachdem ich den Schlüssel deponiert habe. Mit dem Ding in mir und dem was es gleich tut, zusammen mit verstecken wenn ein Auto kommt werde ich für den Hinweg über eine Stunde brauchen. Eher 1,5 Stunden. Darum gehe ich direkt los solange es noch dunkel ist. Die Zeitschaltuhr hat 8 Programme. In 5 Minuten startet das erste für 1 Minute. Danach in 5 Minuten wieder für 1 Minute. Wieder 5 Minuten Pause. 1 an. Das geht so weiter bis das 7. Programm fertig ist. 10 Minuten dauert es dann bis das letzte Startet. Und das ist auf Dauerbetrieb gestellt bis man es ausschaltet.
Springt dieses Ding so tief in mir an ist es wie ein Erdbeben in mir.
Ich kann dann nur stehen bleiben und es irgendwie ertragen bis es wieder aufhört. Mit der Zeit gewöhne ich mich halbwegs daran und kann langsam laufen.
Um mir dieses Gewöhnen an eine gleich bleibende Vibration nicht möglich zu machen, habe es noch verbessert. Mit einem Blinkrelais. Dieses Schaltet so als wäre ein Blinker defekt. Also sehr schnell ein und aus hintereinander. Das sind dann sehr schnelle harte Stöße in mir. So in etwa muss es sich anfühlen sich auf den Meißel eines kleinen Presslufthammers zu setzen. Ernsthaft. Das Teil ist wirklich Brutal. Und um es noch extremer zu machen habe ich den Schlüssel zu dem ich laufe so tief aufgehängt, dass ich mich so tief ich kann an der Laterne wo er hängt hinhocken muss um den Schlüssel loszuknoten, was auch eine Weile dauern wird. Das Beste daran ist, dass wenn ich mich mit dem Teil so wie es jetzt ist tief hinhocke, wird es tiefer rein gedrückt. Das Flacheisen ist dann sogar press an meinem Arschloch dran. Der Vibrator einige Zentimeter tief in mir verschwunden. Und auch wenn ich aufstehe ändert sich daran nichts mehr. Egal wie fest ich presse. Durch die Position so tief in mir zwingt mich die starre Röhre in eine leicht nach vorn gebeugte Haltung. Anders ist es nicht zu ertragen. Laufen wäre dann auch nicht möglich. Ab dann sind die Vibrationsstöße eine wahre Folter. Minutenlang wird außer gebeugt stehen und laut zu stöhnen nichts möglich sein. Und so muss ich dann im fast ganz hellen Kilometer weit zurück laufen…
Alternativ nehme ich auch mal einen meiner heftigsten Pumpdildos aus Silikon der 18x4 ist.
Der ist übertrieben Gigantisch aufpumpbar. Auf 50x15.
4 riesige Kugeln aneinander. So groß schaffe ich zwar nicht, aber es genügt mir auch wenn ich total am Limit bin und mich dann damit sogar noch bewegen muss.
In dem Kasten ist dann kein Blinkrelais, sondern eine starke Luftpumpe.
Direkt am Pumpdildo ist ein Luftstopper eingesetzt und mit Klebeband fest an das Flacheisen gebunden. Um da ran zu kommen und die Luft abzulassen muss ich den Dildo aus mir raus holen. Das geile daran ist, dass er komplett in mir steckt und sich auch nur in mir aufpumpt. Mein Arschloch wird nicht dadurch gedehnt. Das bedeutet eine extrem Brutale Dehnung erwartet mich wenn ich ihn raus ziehe. Viele der Pumpzeiten damit sind kurz und weit auseinander. Nach dem loslaufen wird er direkt auf ca. 30x8 aufgepumpt. Kurze Zeit später auf ca. 35x9. Dann alle 15 Minuten erst wieder und nur recht kurz. Nur ein kleiner Zuwachs. Weil es sehr schwer ist mit sowas in sich zu laufen. Die Gewöhnung an die starke Dehnung dauert da lange. Das letzte Programm kommt wenn ich schon auf dem Rückweg sein sollte. Die hat es nochmal in sich. Danach quäle ich mich jeden Schritt mit einem ca. 40-45x10-11 cm Monster weiter. Ich habe auch für einen gewissen Kick, ein weiteren Schlauch angeschlossen der so lang ist das er unter meine Füße kommen kann. Daran ein sehr weicher Pumpball. Da trete ich anfangs gern das ein oder andere mahl drauf. Was sich erst ganz am Ende auswirken wird. Das ist ein wenig wie ein Spiel mit dem Feuer^^. Dazu kommt noch eine durchaus mögliche Vorstellung, dass mir Leute entgegen kommen und ich mich nicht vor ihnen verstecken kann. Die kennen sich in der Scene aus und schnappen sich den Pumpball. Laufen zusammen mit mir ein Stück und pumpen zich mal mit dem Ball. Erst wenn ich fast zusammenbreche hören sie auf und ich muss unter Qualen zurück zum Auto und brauche zu Hause Stunden ihn raus zu bekommen…
So. Das war ein kleiner Einblick was ich geil finde und tue wenn ich allein bin.
Und wer das auch Geil findet und mich dabei mal unterstützen möchte,
bzw. es mir noch schwerer machen will, oder auch Ideen dafür hat was man alles noch so tun kann, kann sich auch seeeehhhr gerne melden :-)
Ich will meinen Grenzen überschreiten. Wollt Ihr mir dabei helfen?
Ich bin 44 Jahre, Single und Wohne in Gladbeck (NRW).
Bin Crossdresser mit riesigen Titten. Ich liebe das Gefühl sie an mir zu haben.
Im liegen ihr hohes Gewicht auf meiner Brust zu spüren.
Dazu trage ich immer geile Outfits. Ich habe viel zur Auswahl.
Lackstiefel, Strapse, knappe Röcke, lange Handschuhe, Tops, Netzkleider,
Wetlook Wäsche, und vieles mehr. Am liebsten trage ich was in Pink und Schwarz.
So. Worum es mir geht...
Ich bin nur passiv. Möchte sehr intensiv gefesselt und geknebelt werden.
Je weniger ich mich bewegen kann, umso geiler ist es für mich.
Kein Savewort. Keine Zeichen. Ich liebe es total ausgeliefert zu sein.
Im BDSM befinde ich mich somit eher im Bereich RACK.
Allerdings mit Beschränkungen auf meine Vorlieben.
Einfach gesagt, ich will Anal über meine Grenzen hinaus belastet werden.
Nicht mit schneller, übertriebener Dehnung, sondern durch Dauerbelastung.
Ihr könnt mich Ficken. So hart Ihr wollt. Dann mich weiter bearbeiten.
Dafür habe ich viele verschiedene Toys.
Am geilsten ist es für mich wenn Ihr mit einem mittleren Dildo langsam anfangt.
Alle paar Minuten tauscht Ihr gegen einen größeren.
Und werdet damit auch immer härter.
Als nächstes könnt ihr immer tiefer in mich dringen.
Ich habe Dildos die bis 70 cm lang sind. Richtig Geil.
Wenn Ihr mich füllen wollt, ich habe sehr viele Silikonkugeln.
Von 3 - 12 cm Durchmesser.
Auch noch Pumpdildos, Einen extremen Vibrator und weitere Geile Sachen.
Tief Fisten könnt ich mich sehr gerne auch.
Ihr könnt nutzen was Ihr wollt. So lange ihr wollt.
Wenn Ich an meine Grenzen komme, macht weiter. Ignoriert mich.
Ich bin Masochist und will es so haben. Das ist das Geilste für mich.
Gebt mir höchstens eine kurze Pause mal. Und dann weiter.
Wenn ihr wollt könnt Ihr das mehrere Stunden lang machen.
Eventuell bleibe ich auch mal die ganze Nacht oder noch länger.
Je nachdem was Ihr alles vor habt. Bin offen für Wünsche und Ideen.
Wäre richtig Geil hier jemanden zu finden.
Ob Solo, Paar, mit Freunden oder Gruppe ist mir alles Recht.
Da ich Bi bin auch jedes Geschlecht und jede Sexuelle Ausrichtung.
Sauberkeit und Gesundheit ist mir sehr Wichtig. Das Alter ist eher Nebensache.
Es muss zusammen passen. Dann könnte es auch mehr werden als ein Treffen.
Sehr gerne auch mit anderen Crossdressern.
Treffen würde ich mich lieber bei Euch oder gern auch Draußen.
Oder wenn Jemand ein Großes Auto hat dann auch gern darin.
Da hätte ich immer Zeit für. Könnte mich da ganz nach Euch richten.
Natürlich würde ich Neutral gekleidet mit Taschen zu Euch kommen.
Ich wohne in einer WG. Bei mir würde es auch mal gehen,
aber nur zwischen 6.00 Uhr und 15.00 Uhr in der Woche.
Wenn Ihr die Vorstellung mich so mal vor Euch zu haben,
mich immer weiter über meine Grenzen hinaus fertig machen,
so Geil findet wie Ich es tue vor Euch zu liegen,
meldet Euch gern.
Ich freue mich drauf.
Geile Grüße
Thorsten
Wer will kann mal lesen was ich alleine am liebsten tue...
In der Dunkelheit kurz bevor es hell wird gehe ich sehr gern nach draußen. Ich trage meine Riesentitten und ein extrem auffälliges Outfit wie ein enges Pinkes Top und einen Schwarzen Minirock der so kurz ist das fast mein ganzer Arsch sichtbar ist. Schwarze Strapse halten sehr hohe Schwarze Netzstrümpfe die auf der Rückseite mit einer Leuchtend Pinken Schnur über die ganze länge verschnürt sind. Schöne glänzende Stiefel und dazu noch Oberarm lange schwarze Handschuhe. Darüber trage ich einen Mantel mit Kapuze der es aber kaum schafft was darunter ist zu verbergen. Ich gehe dann raus und spaziere bei mir in der Umgebung. An einem Wäldchen ziehe ich den Mantel aus und verstecke ihn in einem Gebüsch. Dann gehe ich durch den Wald bis zu einer Straße an der ich entlang gehe. Ich fahre auch gerne zu etwas abgelegenen Orten wo aber hin und wieder auch um die Zeit jemand auftauchen könnte. Den Mantel ziehe ich schon aus wenn ich in den Wagen einsteige. Ich liebe die Gefahr in diesem Erscheinungsbild entdeckt zu werden. Im Auto ist es auch sehr intensiv wenn man zum Beispiel an einer hell beleuchteten, mehrspurigen Kreuzung an einer Ampel halten muss. Jeder in meiner Nähe würde mich so sehen. Angekommen steige ich aus und schließe das Auto ab. Den Schlüssel verstecke ich etwas vom Auto entfernt. Das erhöht das Risiko nicht weg zu können. Ich steigere alles noch deutlich indem ich meine Hände an den Hals oder auf den Rücken kette. Etwas zu verdecken ist so unmöglich. Den Schlüssel zu dem Schloss der Kette habe ich in eine kleine Eisenkiste eingeschlossen die im Kofferraum liegt. Den Schlüssel für die Kiste habe ich vorher schon auf dem Hinweg zum Parkplatz deponiert. Und zwar an einer sehr sichtbaren, riskanten Stelle :-)
So gehe ich dann zum Beispiel entlang einer Landstraße. Am Rand sind oft Büsche und kleine Bäume die als Versteck dienen können. Aber es kommen auch längere Abschnitte wo nur offene freie Felder sind... Erst wenn es Hell wird erreiche ich den Schlüssel. Er hängt dann beispielsweise auf der anderen Seite an einer Laterne direkt an der Straße. Und in einem Bereich wo es keinerlei Versteckmöglichkeiten gibt. Da es bereits Hell wird bin ich leicht zu erkennen. Und es fahren auch schon deutlich mehr Autos. Der Rückweg ist dann natürlich ein noch viel höheres Risiko. Immer mehr Autos fahren. Und es wird komplett hell bis ich das Auto erreiche...
Allerdings genügt mir das so nicht mehr. Ich bin halt auch masochistisch veranlagt und brauche mehr damit es ein totales Hochgefühl gibt. Darum habe ich jetzt auch immer etwas in mir wenn ich das mache. Und das ist fest verschlossen. Den Schlüssel dafür lasse ich zu Hause.
Einfach ein Dicker Dildo im Arsch wäre mir da zu wenig. Es muss etwas extremes sein.
Bevor ich los gehe oder los fahre lege ich mir ein rund gebogenes Flacheisen um die Hüfte. Dort drücke ich die Enden zusammen und sichere es mit einem Schloss. Es sitzt jetzt extrem stramm und ist nicht mehr zu verschieben. Ein Kleiner Eisenkasten ist hinten daran geschraubt.
In dem abschließbaren Kasten ist der Akku eines Akkuschraubers an eine Zeitschaltuhr mit mehreren Sekundengenauen Start-Stopp Programmen angeschlossen.
Ein halbrundes weiteres Flacheisen ziehe ich zwischen meinen Beinen hoch.
Fast Mittig ist eine 25x6 harte Röhre mit einem dicken Dildokopf drauf gesteckt. Dieses fette, harte Teil ist mein extremer Vibrator. Diesen schiebe ich mir rein bis ich das Flacheisen vorn und hinten an das um meiner Hüfte mit Schrauben fest anziehen kann.
Es ist so gemacht, dass der Vibrator dann so tief in mich gedrungen ist, dass er Bündig in meinem Arschloch ist. Er steckt auf einem dünnen Starb der nur sehr kurz ist und der am Flacheisen befestigt ist. Ein kleines Stück tiefer und er würde ganz rein rutschen. Er hat unten eine glatte, flache Fläche was es sehr schwer macht ihn wieder raus zu bekommen. Aber auch jetzt ist der Druck von ihm in mir brutal weil er sich in keiner Weise biegen kann. Jede Bewegung damit ist daher auch nur sehr schwer möglich. Ins Auto setzen geht aber weil kein Druck auf den Vibrator oder das Flacheisen kommt. Auf dem Weg deponiere ich den Schlüssel der Kiste in der der Schlüssel für die Hände ist. Ich fahre dann zum Parkplatz und steige aus. Verstecke den Autoschlüssel ca. 100 Meter entfernt auf einer offenen Fläche unten an einem Baum. Jetzt greife ich hinter mich zu der Box. Der Deckel ist geöffnet und fest gebunden. Ich ertaste die Zeitschaltuhr und drücke den Knopf oben links. Ein Piepen sagt mir sie läuft ab jetzt. Ich binde den Deckel los und drücke ihn zu. Er klackt und schnappt in das Schloss. Auch dieser Schlüssel ist zu Hause. Nun fühle ich nach dem Stecker der aus der Kiste kommt und nach dem der oben an dem Flacheisen raus kommt. Beide klicke ich zusammen. Ich drücke noch einmal feste das Eisen um meiner Hüfte runter was den Druck leicht reduziert. Jetzt lege ich meine Hände auf den Rücken wo vom Hals runter eine Kette kommt die um den Hals verschlossen ist. Ein Schloss hängt ganz am Ende. Etwas höher als das Flacheisen an das ich dann nicht mehr ran komme. Um meine Handgelenke habe ich 2 Kurze Ketten rum verschlossen an denen jeweils ein kleiner aber sehr dicker Eisenring ist. Ich halte das Schloss mit einer Hand, so dass ich den Ring der anderen Hand drauf steifen kann. Mit ihm halte ich die Spannung und streife den anderen Ring der anderen Hand drüber. Mit den Fingern komme ich grade so an das Schloss das ich es drehen kann und es mit druck an den Rücken einschnappt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich bin fast 5 Km gefahren nachdem ich den Schlüssel deponiert habe. Mit dem Ding in mir und dem was es gleich tut, zusammen mit verstecken wenn ein Auto kommt werde ich für den Hinweg über eine Stunde brauchen. Eher 1,5 Stunden. Darum gehe ich direkt los solange es noch dunkel ist. Die Zeitschaltuhr hat 8 Programme. In 5 Minuten startet das erste für 1 Minute. Danach in 5 Minuten wieder für 1 Minute. Wieder 5 Minuten Pause. 1 an. Das geht so weiter bis das 7. Programm fertig ist. 10 Minuten dauert es dann bis das letzte Startet. Und das ist auf Dauerbetrieb gestellt bis man es ausschaltet.
Springt dieses Ding so tief in mir an ist es wie ein Erdbeben in mir.
Ich kann dann nur stehen bleiben und es irgendwie ertragen bis es wieder aufhört. Mit der Zeit gewöhne ich mich halbwegs daran und kann langsam laufen.
Um mir dieses Gewöhnen an eine gleich bleibende Vibration nicht möglich zu machen, habe es noch verbessert. Mit einem Blinkrelais. Dieses Schaltet so als wäre ein Blinker defekt. Also sehr schnell ein und aus hintereinander. Das sind dann sehr schnelle harte Stöße in mir. So in etwa muss es sich anfühlen sich auf den Meißel eines kleinen Presslufthammers zu setzen. Ernsthaft. Das Teil ist wirklich Brutal. Und um es noch extremer zu machen habe ich den Schlüssel zu dem ich laufe so tief aufgehängt, dass ich mich so tief ich kann an der Laterne wo er hängt hinhocken muss um den Schlüssel loszuknoten, was auch eine Weile dauern wird. Das Beste daran ist, dass wenn ich mich mit dem Teil so wie es jetzt ist tief hinhocke, wird es tiefer rein gedrückt. Das Flacheisen ist dann sogar press an meinem Arschloch dran. Der Vibrator einige Zentimeter tief in mir verschwunden. Und auch wenn ich aufstehe ändert sich daran nichts mehr. Egal wie fest ich presse. Durch die Position so tief in mir zwingt mich die starre Röhre in eine leicht nach vorn gebeugte Haltung. Anders ist es nicht zu ertragen. Laufen wäre dann auch nicht möglich. Ab dann sind die Vibrationsstöße eine wahre Folter. Minutenlang wird außer gebeugt stehen und laut zu stöhnen nichts möglich sein. Und so muss ich dann im fast ganz hellen Kilometer weit zurück laufen…
Alternativ nehme ich auch mal einen meiner heftigsten Pumpdildos aus Silikon der 18x4 ist.
Der ist übertrieben Gigantisch aufpumpbar. Auf 50x15.
4 riesige Kugeln aneinander. So groß schaffe ich zwar nicht, aber es genügt mir auch wenn ich total am Limit bin und mich dann damit sogar noch bewegen muss.
In dem Kasten ist dann kein Blinkrelais, sondern eine starke Luftpumpe.
Direkt am Pumpdildo ist ein Luftstopper eingesetzt und mit Klebeband fest an das Flacheisen gebunden. Um da ran zu kommen und die Luft abzulassen muss ich den Dildo aus mir raus holen. Das geile daran ist, dass er komplett in mir steckt und sich auch nur in mir aufpumpt. Mein Arschloch wird nicht dadurch gedehnt. Das bedeutet eine extrem Brutale Dehnung erwartet mich wenn ich ihn raus ziehe. Viele der Pumpzeiten damit sind kurz und weit auseinander. Nach dem loslaufen wird er direkt auf ca. 30x8 aufgepumpt. Kurze Zeit später auf ca. 35x9. Dann alle 15 Minuten erst wieder und nur recht kurz. Nur ein kleiner Zuwachs. Weil es sehr schwer ist mit sowas in sich zu laufen. Die Gewöhnung an die starke Dehnung dauert da lange. Das letzte Programm kommt wenn ich schon auf dem Rückweg sein sollte. Die hat es nochmal in sich. Danach quäle ich mich jeden Schritt mit einem ca. 40-45x10-11 cm Monster weiter. Ich habe auch für einen gewissen Kick, ein weiteren Schlauch angeschlossen der so lang ist das er unter meine Füße kommen kann. Daran ein sehr weicher Pumpball. Da trete ich anfangs gern das ein oder andere mahl drauf. Was sich erst ganz am Ende auswirken wird. Das ist ein wenig wie ein Spiel mit dem Feuer^^. Dazu kommt noch eine durchaus mögliche Vorstellung, dass mir Leute entgegen kommen und ich mich nicht vor ihnen verstecken kann. Die kennen sich in der Scene aus und schnappen sich den Pumpball. Laufen zusammen mit mir ein Stück und pumpen zich mal mit dem Ball. Erst wenn ich fast zusammenbreche hören sie auf und ich muss unter Qualen zurück zum Auto und brauche zu Hause Stunden ihn raus zu bekommen…
So. Das war ein kleiner Einblick was ich geil finde und tue wenn ich allein bin.
Und wer das auch Geil findet und mich dabei mal unterstützen möchte,
bzw. es mir noch schwerer machen will, oder auch Ideen dafür hat was man alles noch so tun kann, kann sich auch seeeehhhr gerne melden :-)
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